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Der Euro

Der Maschendrahtzaun gab seinen Bemühungen mit der Drahtzange schließlich nach. Er schob vorsichtig seinen Körper durch die geöffneten Maschen und blieb auf dem Gelände im Gebüsch hocken. Von hier aus hatte er einen guten Blick auf die beiden verlassenen Mobilheime, die ziemlich abgelegen am äußeren Ende des Campingplatzes lagen. Es war schon spät und unter der Woche waren hier nur sehr wenige Menschen. Schon gar keine Saisongäste. Er hatte den Platz lange und ausgiebig vom Rand des Trockenmaares und, wenn dort die Drachenflieger am Wochenende flogen, von der gegenüberliegenden Erhebung kurz vor Dockweiler beobachtet. Für jemanden wie ihn war die Gegend hier ein Paradies. Es gab leerstehende Häuser, die unbeobachtet betreten werden konnten und es gab diesen Campinglatz hier. Viele Parzellen waren zwar mit einem Wohnwagen oder einem Mobilheim bestückt, doch viele standen ungenutzt leer. Wenn man nicht den offiziellen Haupteingang benutzte und im Schutz der Dunkelheit war, machte man sich nicht verdächtig. Einmal war er in der Dämmerung einem Camper begegnet, ein freundliches „Hallo“, und schon war er vorbei. Hier gab es genügend Fremde oder Spaziergänger, das hatte er registriert.

Sein erster Blick im Mobilheim galt dem im Versteck liegenden kleinen Koffer. Der Inhalt war für ihn so wertvoll, deswegen vergewisserte er sich immer wieder, dass er noch da war. Leben hatte der Inhalt schon gekostet, einige Leben, die er auf dem Gewissen hatte, aber in seinem Plan durfte es keine Mitwisser mehr geben. Die „Mohren“ hatten ihre Schuldigkeit getan und dies auch noch gut, aber sie mussten trotzdem gehen.............


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„Ablehnung unterdrückt jegliche Kreativität. Wenn du wirklich etwas für die ganze Welt tun willst, dann richte deine Wahrnehmung auf das Schöne. Dadurch wird sowohl deine Kreativität angeregt als auch deine Lust, mehr Schönes zu erleben. Du wirst Probleme viel leichter aus dem Weg räumen können, und du wirst es als eine Freude erleben, dies zu tun.“ - Bodo Deletz „Seien Sie sich jedenfalls gewiß, daß die Neue Weltordnung nicht alt werden wird... Mit diesen Gedanken möchte ich Sie nun dieses 'negative Thema' ausklingen lassen und zum Träumen anregen. Träumen Sie Ihren Traum und nicht den gesteuerten Alptraum der Illuminati. Träumen Sie Ihren eigenen Traum, und seien Sie mutig. Trauen Sie sich, etwas zu wünschen, und es wird sich erfüllen, denn Sie sind ein göttliches Wesen und Schöpfer ihres eigenen Schicksals. Wir alle sind die Erschaffer einer neuen Welt, und mit unseren Gedanken fängt es an!“ - Jan van Helsing
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